The MonacoBagage

Wegen eines verunglückten Musikers muss ich leider den Auftritt der "MonacoBagage" am 20. April absagen.

Es wird auch keinen Ersatztermin geben.

Gekaufte Karten werden zurück erstattet. Hierzu bitte eine Mail an wolf@spd-pullach.de, dann gibts eine Rücküberweisung.

Die verspielte Chance

© euroluftbild.de/Oliver Betz

Warum es kein Ratsbegehren zum Bebauungsplan geben wird.

Am Dienstag letzte Woche hat der Gemeinderat mit 14:7 Stimmen entschieden, das Ratsbegehren zum Bebauungsplan 23b zurück zu ziehen. Es wird also ziemlich sicher keine Abstimmung über die Neuordnung des Geländes von United Initiators geben. Die Bürgerinitiative wird jetzt vermutlich mit dem Finger auf den Gemeinderat zeigen, aber verhindert hat sie den Bürgerentscheid selbst.

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Solidarität mit unseren Partnergemeinden Baryschiwka und Beresan

Als Gemeinderat Pullach haben wir am vergangenen Dienstag einstimmig eine Solidaritätsbekundung für unsere Partnergemeinden Baryschiwka und Beresan verabschiedet.

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"Die Unbeugsamen" im Bürgerhaus Pullach

© Majestic Filmverleih GmbH / isaraufwaerts.de

8. März, 19:30Uhr

„Politik ist eine viel zu ernste Sache, als dass man sie alleine den Männern überlassen könnte.“

(Käte Strobel, Bundesministerin 1966-1972)

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Die Ente(n) der Woche

© Kerin Gedge, unsplash

...aufgespießt von der SPD-Pullach. (Eine Auswahl)

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Erinnerungskultur

© Moritz Schumacher, Unsplash

Erinnerungen bilden das Fundament auf dem wir stehen. Wer wir sind und wie wir die Welt sehen, fußt auf dem was wir erlebt und gelernt haben.

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Bumillo – Es muß rauschen! oder: Die Zärtlichkeit des Hochdruckstrahls

Am Donnerstag, 10. März 2022, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), starten wir wieder!

BUMILLO, ein Senkrechtstarter im bayerischen Kabaretthimmel kommt mit seinem Programm

„Es muss rauschen“ oder: „die Zärtlichkeit des Hochdruckstrahlers“ ins Pfarrheim Hl. Geist Pullach, Parkstraße.

Wir werden knapp 70 Personen (nach momentanem Stand) begrüßen dürfen.
Karten zu 20 € gibt’s in der Raben- und Schubertapotheke in Pullach.

Für den Abend gilt die FFP2-Maskenpflicht (nicht am Sitzplatz) und nur noch die 2G-Regel!

Es wird "kleine" Getränke aus Flaschen geben und frische Brez'n.

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Die Vernunft bleibt auf der Rennstrecke

© iStock, ElChoclo

Lieber Pirmin Jäger,

wir kennen uns ja schon eine Weile, so dass ich mir erlaube Dich zu duzen. Es ist so, wie Du schreibst. Die Anwohner der Habenschadenstraße haben sich mit einem Problem an den Gemeinderat gewandt: Rennradler*, die in einem irrwitzigen Tempo über Heilmannstraße, Kirchplatz und Habenschadenstraße zur Hochleite fahren. Niemand davon muss diese Strecke nutzen, um zur Arbeit zur fahren oder Einkäufe zu erledigen. Es geht nur um Freizeitgestaltung. Aber anders, als man es erwarten möchte, sind diese Radfahrer in ihrer Freizeit keine entspannten und vergnügten Zeitgenossen.

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Freizeitbad und die Durststrecke

© Gentrit Sylejmani, Unsplash

Wo die Emotionen schwappen, geht der Intellekt oft unter

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Die WiP hört weg

© Mark Paton, Unsplash

Regeln sind schön, wenn sich andere daran halten?

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Von „Soda-Brücken“ und „Nimmerleinstagen“

© Ivan Bandura, Unsplash

Wussten Sie was man sich unter einer „Soda-Brücke“ vorstellen muss? Es ist ein Begriff für unsinnige Bauwerke, die einfach „nur so dastehen.“ Sie haben vielleicht jetzt ein Bild einer solchen Bausünde im Kopf. Brücken, die von Nichts ins Nirgendwo führen, Aussichtsplattformen ohne Aussicht oder ein Tunnel zum Schutz bedrohter Tierarten, die sehr zum Ärgernis der bauplanenden Helfer, lieber den Fußweg nebenan nutzen. Tatsächlich lassen sich auch im Landkreis München entsprechende Projekte im Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler finden.

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Gut gemeint, nicht gut gemacht

© Maximillian Conacher, Unsplash

Die gemeindliche Satzung für Abstandsflächen ist ein Irrweg

Gute Absichten sind kein Garant für gute Taten. Als die bayerische Staatsregierung beschloss, das bayerische Baurecht zu novellieren, wollte man es ein bisschen einfacher machen. Das galt auch für die Neufassung der Regeln für die Abstände zwischen Gebäuden. Und die verringert die Abstände gleichzeitig. Vereinfacht gesagt, seit 1. Februar darf man etwas dichter bauen. Gut gemeint, denn Wohnungsnot ist eines der größten Probleme, das es zu lösen gilt.

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Was hier (nicht) hergehört!

© Dylan Gillis, unsplash.com

Personalangelegenheiten unterliegen dem Vertrauensschutz

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Doch kein Wahlkrimi!

© Joseph Chan, unsplash.com

Donald Trump, der Mann, der nicht verlieren kann.

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Schweigende Mehrheit – Bürgerbeteiligung und Transparenz mal anders

© james haworth, unsplash.com

„Was lange währt, kann manchmal ganz schnell gehen“ hat vor zwei Wochen ein Gemeinderat hier geschrieben. Nun, er war nicht dabei, als am vergangenen Dienstag seine KollegInnen die Geschäftsordnung für den Gemeinderat beraten und beschlossen haben.

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Faktencheck: Rechnungsprüfung

@ The Climate Reality Project, unsplash

Eine Antwort auf Herrn Dr. Betz

von Holger Ptaceck, Aufsichtsrat der WoBau
und Dr. Andreas Most, Aufsichtsrat der IEP

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Gewohnt entscheidungsschwach

@ Javier Allergie Barros, unplash

Der Gemeinderat kommt nicht zu Potte

Vor vier Monaten war Kommunalwahl. Es war gleichzeitig der letzte Tag vor dem sog. Shutdown. Seitdem herrscht Ausnahmezustand. Nur im Pullacher Gemeinderat ist der Shutdown, also die Arbeitseinstellung oder Betriebspause, schon seit Jahren der Normalzustand.

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Ja, wo samma denn?


© Hannes Richter, Unsplash

Stalinismus, Nordkorea und jetzt auch Faschismus in Pullach

Ich kann gar nicht so viel fressen,
wie ich kotzen möchte.
Max Liebermann (dt. Impressionist)

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Pullach muss abrüsten

Wider das Freund-Feind-Denken im Rat

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Gemeinderat goes Hollywood

© SPD Pullach

Gut gemeint statt gut gemacht
Am 16. April, zwölf Tage vor der letzten Sitzung, erreichte die Mitglieder des alten Gemeinderats ein Antrag mit folgendem Wortlaut: „Die Fraktionen der CSU, WIP und FDP im Pullacher Gemeinderat beantragen, in der nächsten Sitzung des Gemeinderates die zwei konstituierenden Sitzungen des neuen Gemeinderates live im Internet zu übertragen.“ Das Ziel war laut Antrag mehr Transparenz.

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Dankeschön!

Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mir als Kandidat Ihr Vertrauen geschenkt haben, die mich bei der Kommunalwahl auf vielfältige Weise unterstützten und die Daumen gedrückt haben. Es war eine intensive Zeit, die anstrengend, turbulent und lehrreich war, aber auch Spaß gemacht hat.
Ich bedanke mich bei meinem tollen Team. Jede-r hat sich nach seinen Kräften eingebracht und es hat gut getan mit Euch gemeinsam zu kämpfen.
Ich bedanke mich bei meinen Konkurrent*innen für den fairen Umgang miteinander und die interessanten Gespräche, die wir geführt haben. Ich hoffe, dass wir das in Zukunft so fortsetzen können.
Der Versuch das Coronavirus einzudämmen überlagert die Stichwahl. Vielleicht ist aber auch das eine Chance. Es erinnert uns daran, dass es eben oft doch wichtigere Dinge gibt, als die Aufreger einer Kommunalwahl.

Michael Schönlein
Bürgermeisterkandidat

Der Wähler hat gesprochen

Am vergangenen Sonntag hat die Kommunalwahl stattgefunden. Trotz aller Aufrufe wegen des Corona-Virus Kontakte zu vermeiden haben ca. 120 Freiwillige für den ordnungsgemäßen Ablauf zwischen 8 und 18 Uhr in den Wahllokalen gesorgt und anschließend (oft) bis Mitternacht die Stimmen ausgezählt. Ihnen gilt mein erster Dank! Ganz besonders meinem Team vom Stimmbezirk 5 in der Josel-Breher-Mittelschule! Vielen Dank auch an alle Wähler! Die starke Wahlbeteiligung von 68,2% spricht für ein lebendiges Interesse an der Gemeinde.

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Soziale Nachhaltigkeit – so stellen wir uns Pullach in der Zukunft vor

Michael Schönlein – der Bürgemeisterkandidat der SPD-Pullach
© SPD-Pullach

Am 19.11.2019 haben wir Michael Schönlein zum Kandidaten für das Amt des 1. Bürgermeisters in Pullach nominiert. Im Folgenden veröffentlichen wir Auszüge aus seinem Manuskript für die Rede, mit der er um das Vertrauen der Pullacher SPD geworben hat.

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Ausflug in eine bewegte Vergangenheit

Der Lichthof der Müncher Hochschule für Musik -- Kein Ort zum Gruseln, sondern zum Lernen
© SPD-Pullach

In der letzten Ausgabe des Isar Anzeigers im letzten Jahr hatten wir zu einem Besuch der Hochschule für Musik und Theater in München eingeladen. Dr. Krause, der Kanzler dieser altehrwürdigen Institution, empfing uns und führte uns in ein großes Kaminzimmer. Die hohe Decke, viel Marmor und Holzverkleidungen erweckten einen gediegenen Eindruck. Trotzdem, verriet uns Dr. Krause, ein Raum, der oft unbehagen weckt und in dem manche Lehrer nicht zu unterrichten wünschen. Wir befanden uns in Hitlers Arbeitszimmer, in dem Raum, wo 1938 das Münchner Abkommen verhandelt wurde.

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Eine Nichtmachbarkeitsstudie

„Kuhwiese“ oder bestehender Standort? Diese Frage stellt sich nun wieder mehr denn je, denn jetzt liegt die Untersuchung des Schwimmbadstandortes an der Hans-Keis-Straße hinsichtlich der Bebaubarkeit mit einem neuen Schwimmbad vor. Stellen wir hier einmal einige Aspekte zu den beiden Standorten gegenüber – immer mit der für uns als SPD-Fraktion wichtigen Prämisse, dass der Badebetrieb bis zur Fertigstellung des Neubaus weitergehen kann.

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Schwimmbad Pullach: Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?

Der Eingang zum Pullacher Freizeitbad.
© Dieter Wolf

Man kann sich die Entscheidung über das Pullacher Schwimmbad kompliziert machen, oder auch ganz einfach.
Einfach betrachtet ist es so:

  1. Pullach braucht ein neues Schwimmbad, weil man das alte nicht mehr Sanieren kann.
  2. Die Technik in dem alten Bad ist dermaßen marode, dass die Gemeinde jedes Jahr 6- bis 7-stellige Beträge in den laufenden Betrieb investieren muss.
  3. Es gibt ein Gutachten zum Schwimmbadstandort mit dem Ergebnis: Die Kuhwiese an der Münchner Straße ist gegenüber dem alten Standort eindeutig vorzuziehen.
  4. Der Gemeinderat hatte deshalb im April beschlossen einen Neubau an der Münchner Straße zu errichten. Das Grundstück des alten Bads wird zusammen mit dem schützenswerten Baumbestand auf der Liegewiese zur Grün- und Vorratsfläche.

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Mathias Kellner – ein Mann und seine Gitarre

Mathias Kellner
© Dieter Wolf

Es gibt Kabarettisten, die springen auf der Bühne auf und ab, die schneiden Grimassen, tragen seltsame Klamotten oder wilde Frisuren und benehmen sich seltsam. Und dann gibt es Mathias Kellner. Der kommt auf die Bühne, setzt sich mit seiner Gitarrre hinter sein Mikro. Zur Einleitung sagt er: „Mia machn des heit so: I spui und sing da herobn. Und ihr hearts zua.“ Und genau so läuft es ab, mal abgesehen davon, dass man auch noch sehr viel lachen muss.

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Wohnformen der Zukunft

Kaum etwas prägt unser Leben mehr als unsere Wohnung. Platz, Umfeld und natürlich die Bezahlbarkeit der Wohnung spielen eine entscheidende Rolle für die Entwicklung von Kindern, das Wohlbefinden von Erwachsenen und das Funktionieren einer Gemeinschaft insgesamt. Im München hat sich die Durchschnittsmiete von 1990 (7,57 €/qm) bis 2017 (13,10 €/qm) fast verdoppelt*. Auch in Pullach haben wir erlebt, wie die Bodenpreise inzwischen durch die Decke schießen und 2.500 €/qm sogar übertreffen.

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